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Benjamin und Julius

18/04/2023

Wir lesen gerade in unserem Relikurs mit Frau Bischoff ein Buch, welches Benjamin und Julius heißt. Das Buch hat 29 Kapitel und 112 Seiten. Geschrieben wurde es von Horst Klaus Berg und Ulrike Weber.

Die Hauptpersonen heißen Benjamin und Julius.  In der Geschichte gibt es einen Mann namens Jeshua, viele denken er sei der Messias. Die Leute früher dachten ein Messias sei der Erlöser der Stadt , der der die Menschen vom Bösen befreit und sie aus ihrer Not rettet.

Während wir das Buch lesen basteln wir die Stadt in der eine der beiden Hauptperson wohnt. Die Stadt basteln wir, um uns besser vorzustellen, wie es früher dort aussah. Die Stadt, die wir basteln heißt Kafarnaum. Für die Stadt basteln wir aus Papier kleine Häuser mit einem Flachdach,  ein Römerlager, einen Dorfbrunnen, eine Kaserne, eine Synagoge , ein Nomadenzelt  und vieles mehr.

Benjamin und Julius lernten sich in Kafarnaum kennen. Benjamin wusste zuerst nicht,das Julius ein Römer ist. Benjamin ist nämlich Jude. Die Juden in Karfarnaum werden von Römern belagert, welche Steuern verlangen und wenn sie die nicht aufbringen können, müssen sie von ihrer Ernte oder dem Feld etwas verkaufen oder abgeben an die Römer, weshalb sie schlecht von den Römern denken. Als Benjamin bemerkt hat, dass Julius Römer ist, haben sie sich erst gestritten und geprügelt. Nach einer Weile haben sie sich aber angefreundet. Julius besucht Benjamin oft. Sie erleben wie Jeshua nach Karfarnaum kommt. Die Menschen von früher waren sich nicht sicher, ob er der Messias ist, da er auf einem Esel in die Stadt kam. Auch hatte er nicht, wie gedacht, helle weiße strahlende Kleidung an, sondern zerlumpte löchrige Kleidung. Sie erleben auch mit, wie Jeshua nicht zuerst zum Rabbi geht, sondern zum blindem Bettler um ihm zu  helfen. Jeshua nimmt den Bettler in den Arm und heilt ihn, so dass er wieder sehen kann. Die Leute sind erstaunt darüber, aber unsicher was sie davon halten sollen. Nach und nach werden die Leute immer erstaunter über Jeshuas Taten. Ein paar Leute schließen sich ihm an und helfen den Armen oder all denen die Hilfe brauchen. Als sich viele Leute ihm angeschlossen haben muss Jeshua die Stadt erstmal  verlassen, weil der Bürgermeister und der Rabbi es verlangen. Die neuen Freunde von Jeshua  gehen mit ihm.

Sie vertrauen Jeshua, egal wohin sie gehen oder was mit ihnen passiert und hoffen, eines Tages wieder nach Kafarnaum zu kommen.

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