Day 4: Exploring Biodiversity – A Hands-On Learning Experience
06/04/2025

Today, our Erasmus+ group visited the Museo de las Ciencias Naturales in Madrid – one of the oldest natural history museums in Europe and one of Spain’s most significant scientific institutions. The museum’s exhibits are divided into two main sections:
- Biology: Focusing on the diversity of Mediterranean landscapes, regional biodiversity, and current research projects.
- Geology: Showcasing fossils from every geological era, a wide collection of minerals and meteorites, and insights into human evolution.
The biodiversity exhibit offered an exciting and interactive opportunity for students to explore the ecosystems of the Erasmus partner countries. With a particular focus on plateau environments, the students gained a deeper understanding of the ecological differences across Europe and the importance of local biodiversity.
Interactive Climate Change Workshop
The students then took part in a hands-on workshop on climate change, where they reflected on the human impact on biodiversity and examined the root causes of species endangerment.
A highlight of the day was the symbolic and engaging group activity, during which each student wore a vest representing a specific role:
Some students embodied the sun, Earth, and atmosphere, visualizing key environmental forces.
Others wore red vests to represent environmental stressors like pollution, waste, and overconsumption.
The remaining group wore green vests, symbolizing sustainable solutions such as recycling, renewable energy, and conservation efforts.
The central message of the workshop was clear and inspiring: “We can make a difference.” This creative approach effectively raised awareness about environmental issues and emphasized the power of individual and collective action.
After the workshop, students had free time to explore other fascinating sections of the museum, which hosts the largest species collection in Europe – from marine animals to ancient reptiles and rare insects.
Follow-Up Project in Germany
Once back home, students will begin a digital project to compare the biodiversity of their own countries with that of the region they explored in Spain. They’ll have the option to create an interactive map, infographic, video, or digital story presentation, highlighting the key differences and similarities in ecosystems, landscapes, and native species.
This activity will not only consolidate their learning but also deepen their appreciation of biodiversity and environmental responsibility on a European scale.
[#gallery view:gallery path:/medien/2024-2025/2025_04_06_alcala-de-henares/]
Tag 4: Erkundung der Biodiversität - Eine praktische Lernerfahrung
Heute besuchten wir das Museo de las Ciencias (Wissenschaftsmuseum) in Madrid, eines der ältesten Naturkundemuseen Europas und eines der bedeutendsten Museen Spaniens. Die Ausstellungen sind in zwei Hauptbereiche unterteilt:
- Biologie: Hier werden die Vielfalt der mediterranen Landschaften, die Biodiversität und aktuelle Forschungsprojekte präsentiert.
- Geologie: Dieser Bereich umfasst Fossilien aus allen geologischen Epochen, Mineralien und Meteoriten sowie Informationen zur menschlichen Evolution.
Die Biodiversitätsausstellung bot eine spannende und interaktive Gelegenheit für die Teilnehmer, die vielfältigen Ökosysteme der Partnerländer zu entdecken. Die Schüler/innen tauchten in die Welt der regionalen Flora und Landschaften ein, mit besonderem Fokus auf Plateau-Ökosysteme, und gewannen so ein tieferes Verständnis für die ökologischen Unterschiede zwischen den Ländern.
Anschließend nahmen die Schüler/innen an einem interaktiven Workshop zum Klimawandel teil. Dabei reflektierten sie über die menschlichen Einflüsse auf die Biodiversität und untersuchten die Ursachen der Bedrohung von Arten.
Ein lebendiger Workshop
Ein besonderes Highlight war das lebendige Workshop-Erlebnis, bei dem alle Schüler/innen eine symbolische Weste erhielten, die verschiedene Rollen repräsentierte:
- Zunächst stellten einige Schüler die Sonne, die Erde und die Atmosphäre dar.
- Danach erhielt die Hälfte der Schüler rote Westen, um Umweltbelastungen wie Müllproduktion oder Umweltverschmutzung darzustellen.
- Zum Abschluss bekamen die restlichen Schüler grüne Westen, die für Lösungsvorschläge und nachhaltige Alternativen standen.
Die zentrale Botschaft des Workshops lautete: „Wir können etwas ändern“ – ein eindrucksvoller Weg, um das Bewusstsein für Umweltprobleme zu schärfen und die Verantwortung jedes Einzelnen zu verdeutlichen.
Nach dem Workshop hatten die Schüler/innen freie Zeit, um weitere faszinierende Bereiche des Museums zu erkunden, das die größte Sammlung von Arten in Europa beherbergt.
Nachbereitungsaktivität
Zurück in Deutschland werden die Schüler/innen an einem digitalen Projekt arbeiten, in dem sie die Biodiversität ihrer Heimatländer mit der der erkundeten Region vergleichen. Dabei können sie ein interaktives Kartenprojekt, eine Infografik, ein Video oder eine erzählerische Präsentation erstellen, um die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten in Ökosystemen, Flora und Landschaften hervorzuheben.