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Day 4: Sustainable measures at our school

14/11/2023

The discussion moderated by Mr Kösters on Thursday with the school administration intended to collect student ideas for a more ecologically sustainable school.
Firstly, the different points of view of the various officials and European delegations on the topic of sustainable schools were exchanged. The pupils then discussed the climate protection measures that have already been implemented in the respective schools in order to plan further actions. 
In mixed international groups, the pupils summarised the measures that were most important to them for increasing sustainability in their school on display boards. Topics such as avoiding plastic, waste and paper, planting on sealed surfaces, saving energy, installing used clothing containers and using renewable energy were particularly important for all nationalities. In addition, topics such as more environmental projects at school, more mobility with bicycles, less meat in the canteen and utilisation of rainwater (e.g. for the toilets...) were also identified. 
Over the next few months, we will now be working intensively on the catalogue of measures now available. Unfortunately, not all wishes can be realised quickly and easily.   
Constraints such as financial and technical issues must be analysed and a realistic timetable drawn up. In addition, the planned measures must be communicated before they are implemented in order to be able to build on the broad support of the school community. 
So there is still a lot to do! 

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Tag 4: Nachhaltige Maßnahmen an unserer Schule

Die Diskussionsrunde am Donnerstag mit der Schulleitung und unter der Moderation von Herrn Kösters sollte Schülerideen zu Maßnahmen für eine nachhaltigere Schule bündeln und uns damit einen Leitfaden an die Hand geben, welche Maßnahmen wann eingeleitet werden sollten. 
Zuerst wurde dazu die unterschiedlichen Standpunkte der verschiedenen Funktionsträger und europäischen Delegationen zum Thema "nachhaltige Schule" ausgetauscht. Dann tauschten sich die Schüler/-innen über die bislang in den jeweiligen Schulen bereits umgesetzten Maßnahmen zum Klimaschutz aus, um anschließend weitere Aktionen zu planen. 
Bei der Frage „Was mache ich persönlich gegen den Klimawandel?“ in einer Skala von 1 (wenig)  bis 10 (viel) schien für Einige am Anfang der Diskussion, das Thema „Klimawandel“ keine große Bedeutung zu haben. 
In gemischten internationalen Gruppen fassten die Schüler/-innen auf Stellwänden die Maßnahmen zusammen, die für sie am wichtigsten waren, um die Nachhaltigkeit in ihrer Schule zu erhöhen. Themen wie Vermeidung von Plastik, Müll und Papier, Bepflanzung versiegelter Flächen, Energie sparen, Anbringung von Altkleider-Containern, sowie Einbringung von erneuerbaren Energien waren für alle Nationalitäten besonders wichtig. Darüber hinaus wurden auch Themen wie mehr Umweltprojekte an der Schule, mehr Mobilität mit Fahrrädern, weniger Fleisch in der Mensa und Ausnutzung von Regenwasser (z.B. für die Toiletten...) herausgearbeitet. 
In den nächsten Monaten werden wir uns nun intensiv mit dem nun vorliegenden Maßnahmenkatalog beschäftigen. Leider sind nicht alle Wünsche einfach und unmittelbar bis schnell umzusetzen. Es gibt Sachzwänge, die gegeneinander abgewogen werden müssen, um eine optimale Kompromissstrategie zu erarbeiten. Es müssen finanzielle und technische Belange und Aufwendungen geprüft werden und es muss ein realistischer Zeitplan erarbeitet werden. Zudem müssen die dann geplanten Maßnahmen vor ihrer Umsetzung kommuniziert werden, um auf breite Zustimmung der Schulgemeinschaft bauen zu können. 
Es bleibt also noch Einiges zu tun, um eine sichere Zukunft auf unserem Planeten zu garantieren. 

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