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Themenwoche „Klänge des Lebens“

16/03/2023

„Klänge des Lebens“ – so war ein großangelegtes Projekt überschrieben, in dem sich zahlreiche Klassen und Kurse unseres Europagymnasiums über Wochen und Monate mit der Geschichte und den Kulturen der Sinti und Roma beschäftigt haben. Vom 6. bis 10. März fanden die vielfältigen Aktivitäten der Schülerinnen und Schüler in einer Themenwoche Ihren (vorläufigen) Höhe- und Schlusspunkt. 

Das Projekt

Ausgangspunkt dabei war ein beeindruckendes Erinnerungsprojekt des Kölner Geigers Markus Reinhardt: 1958 als Spross einer weitverzweigten Sinti-Familie geboren, hörte der Musiker immer wieder die Erzählungen seiner Angehörigen und Freunde über die Ausgrenzung, Verfolgung und Vernichtung, die Sinti und Roma in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus erlitten hatten: Als im Mai 1940 das fünf Jahre zuvor von den Nazis eingerichtete sogenannte „Zigeunerlager Köln-Bickendorf“ aufgelöst wurde und man seine Bewohner in verschiedene Ghettos, Arbeits- und Konzentrationslager deportierte, wurde auch die Familie Reinhardt auseinandergerissen: „Alle, die lebend rauskommen, treffen sich wieder in Köln“ schärfte Karl Joseph Reinhardt, der Großvater von Markus Reinhardt, damals seinen Angehörigen ein; allerdings überlebten nur sechs seiner zwölf Kinder die Tötungsmaschinerie der Konzentrationslager. Wie verabredet, machten sich nach der Befreiung 1945 die Überlebenden, darunter auch Karl Joseph und sowie einige weitere Verwandte, auf den langen Weg zurück – einem sechsmonatigen Fußmarsch von 1100 Kilometern, der sie über Warschau und Berlin nach Köln führte. Angeregt durch diese Berichte, plante Markus Reinhardt Jahrzehnte später, im Jahr 2019, diesen Weg seiner Vorfahren in einer symbolischen Tour mit einem Zigeunerwagen von Auschwitz nach Köln nachzuzeichnen – flankiert von Ausstellungen, Konzerten, Filmen und Diskussionen, die die Erinnerung an das Schicksal der Verfolgten lebendig halten sollten.

Damals entstand auch der Kontakt zwischen Markus Reinhardt und dem Europagymnasium Kerpen und man plante anlässlich des 75. Jahrestages der Befreiung der Konzentrationslager im Jahr 2020 gemeinsame Aktionen in Kerpen sowie im KZ Auschwitz – einem Ort, zu dem die Europaschule aufgrund der Städtepartnerschaft Kerpens mit Oświęcim sowie einem damit verbundenen Schüleraustausch eine besondere Beziehung hat. Zwar machte die Corona-Pandemie diese Pläne zunichte, aber gemeinsam mit der Künstlerin Krystiane Vajda hielt Markus Reinhardt zu dokumentarischen Zwecken zahlreiche Gespräche auf Video fest, in denen inzwischen hochbetagte Familienangehörige über das Leid berichten, das ihnen im Dritten Reich widerfahren ist. Im Herbst 2022 startete dann ein zweiter Anlauf für ein gemeinsames Projekt mit Schülerinnen und Schülern des Europagymnasiums. Ziel dabei war es einerseits, die Verfolgung und Ermordung der Sinti und Roma in der Zeit des Nationalsozialismus, über die in den Schulbüchern bis heute wenig berichtet wird, stärker in das allgemeine Bewusstsein zu rücken. Andererseits ging es aber auch darum, den Blickwinkel zu weiten und die Angehörigen dieser größten Minderheit Europas nicht nur als namenlose Opfer, sondern auch als Menschen aus Fleisch und Blut wahrzunehmen, die mit ihrer immensen Vitalität und Kreativität die europäischen Kulturen seit dem Mittelalter in großartiger Weise bereichert haben. Zu diesem Zweck starteten mehrere Klassen und Kurse der Mittel- und Oberstufe Aktivitäten mit ganz unterschiedlichen Akzenten und verbanden dabei Geschichte, Literatur, Kunst und Musik. Die beeindruckenden Resultate dieser Arbeit wurden vom 6. bis 10. März in der Themenwoche „Klänge des Lebens“ öffentlich präsentiert.

Die Ausstellungen der Themenwoche

So waren während dieser Zeit im Foyer des Europagymnasium gleich vier Ausstellungen zu sehen:

Markus Potes recherchierte mit seinem Zusatzkurs Geschichte der Q2 das „Schicksal der Sinti und Roma in der deutschen Geschichte“. Aus den Ausstellungstafeln der Schülerinnen und Schüler geht hervor, dass die Ausgrenzung dieser Kulturen, die mutmaßlich vor ca. 1000 Jahren aus dem indischen Subkontinent aufbrachen und spätestens seit dem 14. Jahrhundert in Europa leben, eine lange und unheilvolle Tradition hat, die bis ins späte Mittelalter zurückreicht. Dennoch fand sie erst in der systematischen Verfolgung und Ermordung durch das NS-Regime ihren schrecklichen Höhepunkt. Die Ausstellung veranschaulicht dies anhand von Text- und Bildbeiträgen zum Messelager Deutz, in dem die Selektion und Deportation der regional ansässigen Sinti und Roma betrieben wurden, ferner zum EL-DE-Haus, dem berüchtigten Gestapo-Gefängnis, das heute das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln beherbergt, sowie zum Schicksal der Familie Reinhardt, die Verschleppung

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Die Schülerinnen und Schüler eines weiteren Zusatzkurses Geschichte der Q2 gingen mit ihrer Lehrerin Uschi Zöller der Frage nach, wie nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs in der neu entstandenen Bundesrepublik Deutschland mit der Verfolgung und Vernichtung der Sinti und Roma während der Nazi-Herrschaft umgegangen wurde. Leitend dabei war unter anderem die Frage, wie sichtbar diese Minderheit für die Mehrheitsgesellschaft war und ist und auf welche Weise sie wahrgenommen wird. „Für Zusammenhalt und Akzeptanz“ – so haben die Schülerinnen und Schüler ihre interaktives Ausstellungsprojekt betitelt. Darin laden sie die Betrachtenden dazu ein, sich der eigenen Kenntnisse, Urteile und gegebenenfalls auch Vorurteile im Hinblick auf Sinti und Roma bewusst zu werden und diese kritisch zu hinterfragen. Zu diesem Zweck präsentieren die Schülerinnen und Schüler unter anderem die Ergebnisse eigener Umfragen und stellen selbst entwickelte Learning-Apps zur Verfügung, die die Ausstellungsbesucherinnen und -besucher per QR-Code online abrufen können.

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Vierzehn Schülerinnen und Schüler der Klasse 8.8 konnte Friederike Heine für ein außerunterrichtliches Ausstellungsprojekt begeistern, das Literatur und Kunst verbindet: Ausgehend von der Lektüre des Jugendromans Michael Arpad und sein Kind von Jo Mihaly (1902–1989) gestalteten sie Bilder, die Szenen und Etappen der berührenden Geschichte darstellen. Voller Empathie erzählt Mihaly von der fünfjährigen Mascha, die bei einer französischen Pflegemutter aufwächst, bis eines Tages ihr Vater, ein Rom, auftaucht und sie auf eine anstrengende Wanderschaft nach Deutschland mitnimmt. Die beiden sind einander zunächst fremd, müssen Sprachbarrieren überwinden und finden allmählich zueinander, bevor der gesundheitlich geschwächte Vater nach zwei gemeinsamen Jahren, in denen Mascha bei allen Entbehrungen doch auch zahlreiche bereichernde Erfahrungen macht und neue Talente entdeckt, stirbt. In oftmals strahlend-leuchtenden Farben spüren die Schülerinnen und Schüler der Entwicklung dieser ebenso ungewöhnlichen wie intensiven Vater-Tochter-Beziehung innerhalb einer Umwelt voller Wunder nach.

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Den reichen Schatz der „Musikkulturen der Sinti und Roma“ widmeten die Schülerinnen und Schüler des Grundkurses Musik der Q1 mit ihrem Lehrer Ralph Paland eine multimediale Ausstellung. In liebevoll gestalteten Text- und Bildtafeln sowie Musik- und Videobeispielen stellen sie darin Traditionen und Gattungen vor, die eng mit der Geschichte der Sinti und Roma in Europa verbunden sind: den iberischen Tanz- und Musikstil des Flamenco, die Musik der Ungarischen Zigeunerkapellen des 19. Jahrhunderts, den auf Django Reinhardt zurückgehenden Gypsy Jazz, die Musik der Roma-Blaskapellen des Balkans und deren moderne Ableger sowie den Gypsy Pop, für den die weltberühmten Gipsy Kings ebenso stehen wie die Subkulturen des Gypsy Punk. Außerdem skizzierten sie das romantisierte Bild, das Opernkomponisten wie Georges Bizet und Johann Strauss vom Leben und Charakter der „Zigeuner“ zeichneten, und verfolgten die vielfältigen musikalischen Einflüsse, die ungarische „Zigeunergeiger“ auf Komponisten des 19. und 20. Jahrhunderts wie Franz Liszt, Johannes Brahms, Béla Bartók sowie Zoltán Kodály ausübten.

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Die Veranstaltungen der Themenwoche

Ihren Höhepunkt erreicht die Themenwoche am Donnerstag, dem 9. März, mit in zwei großangelegten Veranstaltungen:

Am Vormittag fand in der Aula ein Podiumsgespräch mit Zeitzeugen statt, die die Verfolgung der Sinti und Roma während des Dritten Reiches hautnah miterlebt haben: Reimund und Franziskus Steinberger, zwei Onkel Markus Reinhardts, erinnerten sich im Gespräch mit Krystiane Vajda an erschütternde Kindheitserlebnisse: 1940 war die Familie Steinberger in Viehwagen der Deutschen Reichsbahn von Köln in polnische Arbeits- und Konzentrationslager verschleppt worden. Reimund war damals vier Jahre alt, sein Bruder Franziskus kam im Lager zur Welt, die Mutter starb nur zwei Wochen nach der Deportation, so dass die Mutter Markus Reinhardts, damals ein Mädchen von gerade einmal zehn Jahren, die Erziehung der beiden Jungen übernehmen musste.

Das Publikum der Veranstaltung bestand aus Schülerinnen und Schüler des Europagymnasiums, die sich teilweise zuvor im Geschichtsunterricht bereits mit der Thematik auseinandergesetzt und auch einige der Interviews aus der Videodokumentation von Markus Reinhardt und Krystiane Vajda gesehen hatten. Gebannt lauschten sie nun den Schilderungen der beiden hochbetagten Zeitzeugen: von den entwürdigenden Lebensumständen in den schmutzigen, verlausten Lagerbaracken; vom entsetzlichen Hunger, den sie während ihrer Gefangenschaft erleiden mussten und der noch peinigender war als die willkürliche Grausamkeit der Nazi-Wächter, die nach Gutdünken Gefangene quälten und ermordeten; und auch davon, dass rassistische Ausgrenzung und Diskriminierung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs durchaus nicht aufhörten: Nach der Rückkehr nach Köln galten die Steinbergers wie alle Sinti und Roma in der Bundesrepublik zunächst als staatenlos und mussten daher lange auf die ihnen zustehende Entschädigung für das erlittene Unrecht warten; außerdem waren sie zunächst gezwungen, in speziellen „Zigeunerlagern“ zu leben und hatten auch später immer wieder mit erheblichen Schwierigkeiten bei der Wohnungs- und Arbeitssuche zu kämpfen.

Aus den Fragen, die Schülerinnen und Schüler Reimund und Franziskus Steinberger im Anschluss an deren Erinnerungen stellten, wurde deutlich, wie sehr sie deren Schicksal berührt hat; was im schulischen Unterricht gelegentlich als bloße Aneinanderreihung von Zahlen und Fakten erscheinen mag, wurde hier in berührender Weise lebendig. Umso eindringlicher wirkte der Appell der Zeitzeugen, dass es die Aufgabe aller sei, dafür zu sorgen, dass ein solches Unrecht sich niemals wiederholt.

Auch im abschließenden Abendkonzert „Klänge des Lebens“ war die Erinnerung an die unmenschliche Ausgrenzung und Verfolgung der Sinti und Roma immer wieder gegenwärtig; so wiesen, Wendel Hennen, Schulleiter des Europagymnasiums, und Dieter Spürck, Bürgermeister der Stadt Kerpen, in ihren Grußworten auf die Wichtigkeit des Zurückblickens und des Aufarbeitens der nationalsozialistischen Vergangenheit für die Zukunft unserer offenen Gesellschaft hin.

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Zugleich eröffnete das Konzert aber auch andere Blickwinkel – führte es doch großartig vor Augen und Ohren, wie sehr Sinti und Roma über Jahrhunderte hinweg vielfältigste Musikkulturen Europas inspiriert und nachhaltig mitgeprägt haben: Den Beginn machte Kayden Müssel, Schüler der Q1, der sich im Rahmen der Ausstellung zu den Musikkulturen der Sinti und Roma intensiv mit dem Einfluss der „Zigeunergeiger“ auf den Komponisten Béla Bartók beschäftig hatte und so auf den Gedanken kam, ein entsprechendes Werk auf der Geige einzustudieren. Begleitet von Ralph Paland am Klavier präsentierte er eine Auswahl aus Bartóks Rumänischen Volkstänzen. Paul Ziegler hat sich aus im Grundkurs Musik der Q2 mit der Geschichte der ungarischen „Zigeunerkapellen“ beschäftigt, die die Volks- und Unterhaltungsmusik ihrer Zeit in ihrer eigentümlichen und unnachahmlichen Weise aufgriffen und präsentierten und damit andere Komponisten zur Nachahmung anregten. Seine Recherchen hat er – technisch unterstützt von Jannik Schwister, Benjamin Schlömer und Tom Dohmen – zu einer imposanten 18-minütigen Videopräsentation verarbeitet, die das Publikum gespannt verfolgte. Einer der Komponisten, der sich von den „Zigeunergeigern“ inspirieren ließen, war Johannes Brahms. Seine Ungarischen Tänze sind bis heute populär werden in allen möglichen Besetzungen gespielt. Im Rahmen des Konzerts erklangen freilich Fassungen, die vom Sound der „Zigeunerkapellen“ denkbar weit entfernt waren: statt Streichern dominierten Blasinstrumente, als die Big Band des Europagymnasiums unter der Leitung von Bodo Gellrich in fulminanter Weise die Ungarischen Tänze Nr. 3 und Nr. 6 aufführte – Brahms mit Kerpener Akzent. Dazwischen erklang eine Kammerversion des Ungarischen Tanzes Nr. 5, arrangiert und gespielt von Schülerinnen und Schülern des Grundkurses Musik der Q2 – Laura Heesing (Flöte), Luzia Bader (Klarinette), Amelie Stratmann (Trompete), Leandra Marquard (Klavier), Johanna Leers (E-Piano) und Julian Grathwohl (E-Bass).

Im zweiten Teil des Konzertes gehörte die Bühne dann ganz dem Geiger Markus Reinhardt und seinem großartigen Ensemble. Ausgehend von einem Videoausschnitt aus Gespräch mit der Zeitzeugin Teresa Neger kam Reinhardt in seinen Moderationen immer wieder auf Erlebnisse seiner Vorfahren während der Nazi-Zeit zu sprechen, die in den Erinnerungen der Betroffenen immer noch quälend lebendig sind, und unterstrich, wie wichtig es für die Opfer ist, teils nach Jahrzehnten des Schweigens über diese Dinge sprechen zu können: Erschießungen vor den Augen von Kindern, schreckliche Begegnungen mit dem KZ-Arzt Josef Mengele. Das Entsetzliche kontrapunktierte das Markus-Reinhardt-Ensemble mit dem bittersüßen Ton seiner Musik – so etwa, wenn sie einen Text über das Ghetto von Lodz, rezitiert von Krystiane Vajda, musikalisch begleiten. Besonders berührend war auch ein Walzer, der Markus Reinhardt einst von einem ungarischen Geiger in Budapest anvertraut worden war: Entstanden war das Stück nämlich, als jener Geiger als Gefangener im Konzentrationslager den Nazi-Befehlshabern zur Unterhaltung aufspielen musste; immer wieder mischte er es in sein Programm, das ansonsten aus deutschen Walzern und Märschen bestand, um den Mitgefangenen damit Momente des Trosts und der Hoffnung zu bereiten.

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Unüberhörbar wurzeln der Stil und die Besetzung des Markus-Reinhardt-Ensembles mit Solo-Violine, Akkordeon, zwei Gitarren und Bass in der Tradition des Gypsy Jazz, wie er in den 1930er Jahren maßgeblich durch den französischen Gitarristen Django Reinhard, einem Großonkel Markus Reinhards, geprägt worden war; doch die Instrumentalisten verbinden damit Einflüsse, die vom Swing über das Chanson bis zum Latin reichen. Diese musikalische Vielsprachigkeit stellten die ebenso virtuosen wie sensiblen Musiker nicht zuletzt in einem improvisierten Samba sowie in Hildegard Knefs berühmten Song In dieser Stadt unter Beweis, den Krystiane Vajda mit erfrischender Frechheit vortrug. Die abschließenden Standing Ovations des begeisterten Publikums galten der mitreißenden musikalischen Darbietung, aber ebenso auch den beeindruckenden Menschen, die an diesem Tag ihre Erinnerungen, Emotionen und Gedanken vorbehaltslos und offen geteilt und so allen Anwesenden unvergessliche Stunden bereitet haben.

Ein Lob gilt aber auch den Mitgliedern der Licht- und Ton-AG des Europagymnasiums, die mit ungeheurem Engagement und unter größtem zeitlichen Aufwand wesentlich zum Gelingen der Veranstaltungen beigetragen haben:
Benjamin Schlömer (Q2), Judith Blunk (Kl. 9), Paul Neugebauer (Q2), Sara Halama (Kl. 9) Vivien Öchslein (Kl. 9), Nike Bußmann (Kl. 8) unter der Leitung von Leon Tzikas (Q2) und Timo Drese (Q1).

Dafür sei ihnen herzlich gedankt!

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