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Von blutsaugenden Heinzelmännchen in Siebenbürgen

25/05/2022

Auch der zweite Tag in Bistrița stand im Zeichen europäischer Sagen. Heute ging es ans Eingemachte, denn die Schüler:innen aus Rumänien, Spanien, Portugal, Tschechien und Deutschland wurden zu Autor:innen gemeinsamer europäischer Sagen. Alle sprühten nur so vor Ideen und so entstand aus Elementen der Sagen  der einzelnen Länder ein wirklich lesenswertes Ebook mit spannenden Sagen über blutsaugende Heinzelmännchen, Kobolde, Feen und goldene Eier in englischer Sprache. 

Am Nachmittag gelang es uns auch endlich,  ein gemeinsames Gruppenfoto mit der Europa-Flagge vor der Schule zu schießen. Danach fuhren alle zusammen mit dem Bus durch eindrucksvolle Landschaften  über den Tihuța-Pass in den Ostkarpaten zum „Dracula-Castel“ und zum Kloster Fântânele. Dort wanderten wir zu einer Aussichtsplattform an einem riesigen Kreuz, von dem aus wir bei schönstem Wetter einen traumhaften Blick auf die Berge hatten. Ein Picknick am Stausee Colibiţa rundete den Tag ab. 

Das folgende Zitat einer Schülerin zeigt, dass die Erasmus+ Gruppe hier in Bistrița zu einer gemeinsamen europäischen Familie zusammenwächst: „Auch wenn man manche Gesichter zum ersten Mal sah, fühlte man sich sofort wie in einer großen Familie“. 

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