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Gedichtsammlung der Klasse 6.6

20/12/2023

Gesammelte Gedichte

WINTER

KLASSE 6.6

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Inhaltsverzeichnis:

  1. „Schneeflocken“ von Berfin
  2. „Weihnachtszeit“ von Nila
  3. Weihnachten kann kommen“ von Nila
  4. „Weihnachten“ von Amelie
  5. „Winter“ von Mira
  6. „Heiligabend kommt schon bald“ von Mira
  7. „Weihnachtszeit“ von Luca
  8. „Weihnachtsspaß“ von David
  9. „Das Weihnachtsgedicht“ von Daniel
  10. „Winterwunderland“ von Leonie
  11. „Dezembernacht“ von Sedra
  12. „Weihnachten“ von Rentje
  13. „Weihnachtszeit“ von Ahmed
  14. „Der Winter“ von Tariq
  15. „Weihnachten“ von Tiberius
  16. „Die winterliche Weihnachtszeit“ von Lena
  17. „Die Weihnachtszeit“ von Yebin
  18. „Der Weihnachtsmann“ von Anaya
  19. „Weihnachtstage“ von Jakob
  20. „Schnee“ von Jakob
  21. „Das Weihnachtsgedicht“ von Oliver
  22. „Weihnachtsstern“ von Isabella
  23. „Advent, Advent“ von Isabella
  24. „Mal ein anderes Gedicht“ von Isabella und Leonie
  25. „Weihnachten“ von Jasmidaa
  26. „Die Klasse an Weihnachten“ von Laurien
  27. „Familienzeit“ von Elina
  28. „Weihnachtszauber“ von Elina
  29. „Weihnachten“ von Nino
  30. „Der Winter“ von Omer
  31. „Schweizer Schnee“ von Enes
  32. „Weihnachten“ von Mats
  33. „Die Weihnachtszeit“ von Lavin

Schneeflocken

Es ist immer schön,
denn Flocken fliegen durch das Land.
Weiß und schön im Winter kühl,
wie auf einer Wand.
Sie fallen direkt vom Himmel,
verbreiten sich sehr schnell.
Wie ein Haufen kleiner Gewimmel,
scheinen sie sehr hell.
Wir lieben es im Winter sehr,
nicht nur weil man spielen kann.
Denn unsere Strümpfe sind leer,
doch bald schon kommt der Weihnachtsmann.

(Berfin)

Weihnachtszeit

Weihnachtszeit
ist schöne Zeit.
Weihnachten heißt beisammen sein
egal ob Freunde, Familie - Hauptsache nicht allein.
Plätzchen duften von weit her.
Geschenke stapeln sich mehr und mehr.
Häuser sind Schneeweiß bedeckt.
An den Zuckerstangen wird geschleckt.
Weihnachten ist weit und breit,
das ist halt die Weihnachtszeit

(Nila)

Weihnachten kann kommen!

Draußen eine Schneeballschlacht
Sodass der Schnee lacht
Unter’m Weihnachtsbaum
Geschenke, wie ein Traum
Der Schnee, der rieselt leise
Ganz auf seine Weise
Alle Kinder sind daheim
Bis der Weihnachtsmann tritt hinein
Plätzchen stehen schon bereit
Weihnachten ist nicht mehr weit

(Nila)

Weihnachten

Plätzchen backen,
Sachen machen.
Die schönste Zeit im Jahr,
nun ist sie endlich da!
Schneemänner bauen,
Tränke brauen.
Die schönste Zeit im Jahr,
nun ist sie endlich da!
Während wir die Bäume schmücken,
arbeiten die Elfen wie die Verrückten.
Während wir die Plätzchen backen,
arbeiten die Elfen hart an ihren Sachen.
Kakao trinken,
Unglück verschwinden.
Die schönste Zeit im Jahr,
nun ist sie endlich da!
Bei den Familien sein,
der Schnee ist rein.
Die schönste Zeit im Jahr,
nun ist sie endlich da!

(Amelie)

Winter

Winter, eine schöne Zeit
man sitzt am Kamin und wird ganz breit.
Wir gucken Feuer und Flamme
und sind vor dem Fernsehr´ ganz gebanne.
Die Kekse liegen auf dem Teller,
Weihnachten kommt immer schneller.
Gestern war schon Nikolaus,
die Stiefel standen vor dem Haus.
Heute ist der große Tag,
alle sind schon früh erwacht.
Jetzt geht die Familie raus
aus dem schönen Weihnachtshaus.
Als erstes mal ´ne Schneeballschlacht
mit den Eltern, dass es kracht.
Dann essen wir ganz lecker,
unsere Plätzchen sind vom Bäcker.
Jetzt packen wir Geschenke aus
und freu´n uns auf den Weihnachtsschmaus.
Im Bett liegen wir dann voller Glück
Und denken an den Tag zurück.

(Mira)

Heiligabend kommt schon bald

Weihnachten, was ´ne Zeit,
viele werden langsam breit
von Spekulatius und von so ´nem Kram,
Weihnachten ist niemals lahm.
Alle Jahre wieder
Hört man die Weihnachtslieder.
Man hört sie laut und leise,
jeder singt auf seine Weise.
Alle Kinder warten drauf,
machen nun die Türchen auf.
Die Türchen werden weniger,
Heiligabend ist bald da.
Und am großen Tag sodann
Kommt auch schon der Weihnachtsmann.
Schnell verging die Weihnachtszeit,
nächstes Jahr ist´s wieder soweit.

(Mira)

Weihnachtszeit

Es fängt an zu schneien,
die Weihnachtszeit beginnt,
wir fangen an zu schreien
und freuen uns auf das Christkind.
Die Wälder, Häuser und Städte sie sind so schneeweiß,
Nirgendwo ist es noch heiß.
Oh hört die Glocken, wie sie klingen,
es ist so wunderschön.
Der Weihnachtsbaum steht prächtig.
Er ist so schön beschmückt.
Er leuchtet so mächtig,
er kommt zu uns angerückt
Wir werden reichlich beschenkt,
doch ihr denkt,
wir freuen uns nicht,
aber dass ist nicht wahr: ihr zaubert uns ein Lächeln ins Gesicht.

(Luca)

Weihnachtsspaß

An Weihnachten sitzt jeder drinnen im Warmen
oder aber baut einen Schneemann, ach die Armen.
Draußen im kalten Schnee
dort gibt es keinen Klee.
Im kalten Winter gibt es Eis
und alles dort ist weiß.
Da gibt es denn Weihnachtsmann
Oh! Was der alles kann.
Verschenken ist toll, findet er
Das ist nur der Winter.
Im Winter wird gebacken
und kein Schlitten hat Macken.
Man stellt Kekse auf den Tisch
aber auf keinen Fall Fisch.
An Heilig Abend sind Geschenke unter’m Baum
so schön und viel, wie im Traum.
Sie wird lange vermisst
so schön, wie die Zeit ist.

(David)

Das Weihnachtsgedicht

Weihnachten ist so nah
das ist wirklich wahr.
Geschenke unter’m Baum
man denkt es sei ein Traum.
Die Geschenke sind echt schön
für manche gibt es einen Föhn,
für manche auch ein Tier
und manchmal auch ein Bier.
Auf dem Kopf ein roter Hut
nicht aufgrund der Wut.
Wer ist dieser Mann
der alles kann?
Und kommt auch super schnell voran.
Der Weihnachtsmann!
Oh, da liegt es bald.

(Daniel)

Winterwunderland

In einem Winterwunderland so klar,
Flocken tanzen, schweben, wunderbar.
Weihnachtszauber in der kalten Nacht,
Lichter glitzern, halten die Dunkelheit in Schach.
Die Welt in weiß gehüllt, ein sanfter Traum,
Kamine knistern, warm und heimlich, kaum.
Gemeinsam unterm Sternenhimmel stehen,
Liebe und Frieden in Herzen wehen.
Geschenke glänzen, im bunten Papier,
Kinderaugen strahlen, das Herz wird hier.
Der Winter singt sein leises Lied,
Eine Zeit der Magie, die uns verbindet.
Ein frohes Fest, im Kerzenschein,
Möge Frieden und Glück bei euch sein.
Im Winterwunderland, so still und sacht,
Verweilen wir in dieser festlichen Nacht.

(Leonie)

Dezembernacht

Im kalten Dezembermond
erwacht das Dunkel,
Der Himmel in tiefem Blau erstrahlt,
Ein sanfter Schneefall, leicht und schwach,
Der Winter haucht in jede eisige Nacht.
Die Welt wird still, ein Geheimnis liegt in der Luft,
Die Kälte kriecht in jedes Herz hinein,
Leise Klänge von Weihnachtsliedern verhallen,
Ein Flüstern der Seele im tiefen Schein.
Schatten tanzen auf den schneebedeckten Wegen,
Die Stille flüstert in den Baumkronen,
Mystischer Zauber entfaltet sich leise,
Als ob die Zeit für einen Moment erstarrt.
Die Sterne glitzern wie Diamanten im Himmel,
Ein Meer aus Funken, hell und weit,
Die Einsamkeit verschmilzt mit der Dunkelheit,
Und die Seele wird von Träumen befreit.
In dieser magischen Dezembernacht,
Wo die Welt gehüllt in eitles Weiß,
Verwischen sich Grenzen zwischen Traum und
Wirklichkeit,
Das Unbekannte offenbart sich leis'.
So möge jeder, der diese Zeilen liest,
Sich verlieren im Zauber des Dezembers,
In der Dunkelheit die Schönheit erkennen,
Und finden Frieden und Wärme im Herzen tief und warm.

(Sedra)

Weihnachten

Weihnachtszeit ist schöne Zeit
und alle machen sich bereit.
Im Schnee Schneeballschlacht machen
jetzt ist die Zeit wo alle Kinder lachen.
Weihnachtslieder singen wir
Ich putz die Schuh und der Nikolaus kommt zu mir.
Kekse backen, Kakao trinken
Zum Festessen gibt's Käse, Suppe, Gans
und Schinken.
Auf dem Weihnachtsmarkt wird gerufen:
"Gebrannte Mandeln, Karussell fahren, Schlittschuhlaufen mit
silbernen Kufen!"
Wir holen uns den Tannenbaum
Mit Kugeln sieht er aus wie im Traum.
Jeden Sonntag zünden wir eine Kerze an,
Heute bin ich dran.
Weihnachtsbriefe schreibe ich
Vielleicht sogar ein für dich.
Jeden Tag ein Türchen auf
kommt heut Schoko ich hoffe drauf!
Der Weihnachtsmann er kommt schon bald
Man hört ihn schon im Winterwald.
Mit den Rentieren und Schlitten kommt er dann.
Mit Geschenken geht er ans Werk ran,
Während wir in der Kirche sind
huscht er von Haus zu Haus geschwind.
Und dann wenn das Glöckchen klingt,
gehn wir zum Baum und jeder singt
Nach Geschenke auspacken renn ich hinaus
Ruf: "Frohe Weihnachten" und das Gedicht ist aus.

(Rentje)

Weihnachtszeit

Weihnachtszeit, welch‘ schöne Zeit
Ich lege mich hin und mach mich breit
Kann tun und machen, was ich will
Weihnachtszeit, du bist kein Drill!!!
Weihnachtszeit, welch‘ eine Coole
Habe frei, also keine Schule
Kann tun und lassen, was ich kann
Weihnachtzeit, du ziehst mich an.
Weihnachtszeit, welch‘ Heiterkeit
Zeit für ein wenig Besinnlichkeit
Zeit für Liebe und Treue
Weihnachtszeit nach dir kommt’s Neue!!!

(Ahmed)

Der Winter

Es schwärmen alle von Weihnachten,
Doch ihr alle vergesst das wahre Weihnachten denn Winter,
Im Winter kriegt ihr viel vom Beigebrachten.
Genießt den Winter, er ist kein Sprinter.
Dein Gesicht friert ein,
Nein, du darfst jetzt nicht weinen.
Es ist noch nicht vorbei,
Wir sind noch lange dabei.
Alle frieren trotz der Decken,
Alle Bäume haben Glatzen,
Und ich finde so viele weiße
Tatzen.
Alle Pfützen sind eingefroren
Zusammen mit den Ohren
Leute kriegen mehr Lohn
Es gibt schlechte und gute Noten
Hier brennt kein Licht
Und somit endet auch mein Gedicht.

(Tariq)

Weihnachten

Es ist der Weihnachtsbaum
Der Weihnachtsmann erfüllt jeden Traum
Jetzt, wo man mit Grün und rot alles schmückt
Sich der Weihnachtsbaum aber nie bückt.
Man macht die Geschenke auf
Ja man freut sich schon so sehr darauf
Jetzt wo man hoch schaut zum Weihnachtsbaum
Da sieht der Schnee ganz aus wie Schaum.
Man benutzt das Geschenk noch ein Jahr später
Ja, ich sogar nannte mein Kuscheltier Peter
Dann ist es irgendwann mal wieder da
Da freut man sich schon sehr drauf. Ja!
Schließlich backt man sich alle Plätzchen
man isst sie manchmal mit einem Lätzchen
Meine Katze springt in den Raum
Und klettert dann auf den Weihnachtsbaum.
Schätzt den Weihnachtstraum
Ja, ich mein den unterm Baum
Doch irgendwann kommt auch das Schönste zum Schluss
Schließlich gibt mir meine Mutter noch einen Kuss.

(Tiberius)

Die winterliche Weihnachtszeit

Einmal im Jahr beginnt sie,
Die winterliche Weihnachtszeit.
Jedes Geschenk gelingt,
Die festliche Zeit beginnt.
Am Nordpol arbeiten die Elfen hart,
und die Rentiere machen sich bereit.
Der Baum scheint durch jeden Raum,
Die Kerzen duften im ganzen Haus.
Der Schneemann steht vor'm Haus,
Die Kekse werden gebacken,
Streusel, Schokolade, Vanille
Verstreut in der ganzen Küche.
Die Bäume verlieren ihre Blätter,
Und alles wird kälter.
Schneeballschlachten werden gemacht
Und beim Schlittschuhfahren gelacht.

(Lena)

Die Weihnachtszeit

Bald ist wieder Weihnachten. Draußen hat’s geschneit.
Die Kinder spielen Schneeballschlachten.
Da bin ich auch bereit.
Die Kinder bauen Schneemänner
die Eltern dekorieren das Haus.
Lichterketten, oh, sie sind die Kenner,
feiern macht sogar die Maus.
Zusammensitzen alle im Wohnzimmer
Der Weihnachtsbaum wird geschmückt
der Stern ist so ein Schimmer, alle sind so beglückt.

(Yebin)

Der Weihnachtsmann

Dein weißer Bart, er glänzt,
und du in voller Pracht kredenzt.
Die rote Kleidung schmeichelt dir,
Komm her und spiel’ nun Klavier.
Es liegen bereit,
Die Kekse soweit.
So schwing Rudolf hierher,
und macht es euch nicht zu schwer.
Von Kamin zu Kamin,
ab nach Berlin.
Die Reise soll enden,
in meinen vier Wänden.

(Ananya)

Weihnachtstage

Am Abend vor dem Weihnachtstag gibt’s viel zu tun.
Das Haus wird geschmückt und der Baum aufgestellt.
Alles strahlt in vollem Glanze,
alles ist herausgeputzt.
Überall erklingen Weihnachtslieder
und vom Himmel fallen dicke Flocken.
Überall liegt weißer Schnee
und dann kommt ´ne Schneeballschlacht.
Und vor der stillen Nacht,
da wird viel gelacht.
Draußen ist es kalt,
doch der Weihnachtsabend kommt bald.
Plötzlich sieht man unter’m Weihnachtsbaum
die Geschenke, man sieht sie kaum.
Da ist die Freude unbeschreiblich groß,
doch der Weihnachtsmann, der muss schon wieder los.

(Jakob)

Schnee

Aus dicken Wolken kommt der Schnee,
so stark wie dieses Jahr noch nie.
Die Kinder laufen aus dem Haus
Und woll’n so schnell wie möglich raus.
Sie machen eine Schneeballschlacht.
Der Schnee glänzt in voller Pracht.
Der schönste Schneemann wird gebaut
und wird von jedem angeschaut.

(Jakob)

Das Weihnachtsgedicht

Hallo! Wir feiern Weinachten in dem Raum
mit unserem großen Weihnachtsbaum.
Der Schnee ist warm? Ne, ne, ne!
aus dem Haus sieht man ein Reh.
Wir machen einen Schneemann,
aber dann kommt der Weihnachtsmann.
Die Wolken fangen an zu schneien,
und wir backen Plätzchen in fünf Reihen.
Wir versammeln uns an dem Tisch,
und wir essen Plätzchen und Fisch.
Dann kommen die Geschenke,
ich kriege einen Teddy namens Henke.
Damit endet das Gedicht, mit einem „Ho,Ho,Ho“.

(Oliver)

Weihnachtsstern

Der Weihnachtsstern scheint hoch am Himmel in der Nacht
doch wer hat ihn dort hingebracht?
War es Nick oder Rudolf? Oh ja! Oder doch der Weinachtsstau? Na
klar,
ich weiß wer es war.
Oder auch nicht,
ich weiß schon, das ist ein schreckliches Gedicht,
denn reimen kann ich immer noch nicht.
Doch ehrlich - juckt es mich?
Nein, das tut es nicht, denn wenn Leonie mir eins beigebracht hat,
dann das: nicht auf andere zu hören - manchmal es klappt.

(Isabella)

Advent, Advent

Advent, Advent das erste Lichtlein BREN-STOP STOP STOP STOP
STOP. Jetzt rede ich, denn so ein Gedicht
wird das ganz sicher nicht,
denn Weinachten ist es,
wenn es schneit
und nicht mal eine Blume mehr gedeiht.
Mann nach draußen geht und eine Schneeballschlacht
gegen das Haus der Nachbarn macht.
Weinachten ist, wenn mann eine Falle mit den Geschwistern baut
am nächsten Morgen gespannt in die Kamera schaut,
doch trotzdem ist der Weihnachtsmann noch nicht aufgetaucht
Das ist Weinachten für mich
und mit diesen Namen endet das Adventsgedicht.

(Isabella)

Mal ein anders Gedicht

Leonie: Welcher Tag ist nun gekommen?
Isabella: Denn die Zeit ist angebrochen.
Leonie: Täglich warten wir schon drauf.
Isabella: Nun machen wir das erste Türchen auf.
Leonie: Gewünscht haben wir es uns.
Isabella: Doch weiß ist es immer noch nicht.
Leonie: Weißt du was?
Isabella: Was?
Leonie: Wenn es nicht schneit werf’ ich dir Schlamm ins Gesicht.
Isabella: Und ich werf’ dir hinterher dieses Gedicht.

(Leonie und Isabella)

Weihnachten

Draußen in der Stadt
Leben leben Tiere im Winterland
und im Kamin flackert ein Feuer
Und bald erfüllt ein neuer
Plätzchenduft das Haus
Schaut raus
Schaut auf Städte
Der Weihnachtsmann kommt bald
Die Kerzen brennen
Ein Duft, den alle Kinder kennen
Es ist kalt
Aber Weinachten kommt noch bald
Nicht zu glauben aber wahr
so schnell vergeht das Jahr.

(Jasmidaa)

Die Klasse an Weihnachten

Jeder Traum wird wahr
So wie jedes Jahr
Sie schmücken den Raum
Und den Weihnachtsbaum.
Nikolaus ist vorbei,
Und es gibt Geschenke allerlei.
Es geht aber noch weiter,
Und alle bleiben heiter.

(Laurien)

Familienzeit

Draußen der Schneemann
Drinnen der Tannenbaum
Kakao und Tee
Mit Kek's und Kuch.
Engelchen im Schnee
Und Thomas steht daneb
Ach, die Zeit ist schön,
Da werd ich ja verwöhnt!
Bei der jährlichen Schneeballschlacht,
Wird wie jedes Mal gelacht.
Jetzt muss ich mal los,
Denn mein Hunger ist sehr groß!

(Elina)

Weihnachtszauber

Alle Straßen draußen,
Wie ein weißes Blatt Papier.
Lieber Weihnachtsmann,
Wann kommst du auch zu mir?
Füttere dein Rudolf,
Gib ihm’n bisschen Kraft
Komm zu mir doch pünktlich,
In der Weihnachtsnacht.
Die ganzen bunten Lichter,
Hab ich schon aufgehangen
Nun nimm doch deinen Rudolf
Und fliege weit hinaus!

(Elina)

Weihnachten

Es gibt eine Zeit, da ist die Landschaft weiß
In dieser Zeit singen Leute gerne im Kreis
Die Umgebung ist rot grün beschmückt
und die Dekoration ist geglückt.
Kalendertüren werden aufgemacht
manche Geschenke sind eine wahre Pracht
so welche Geschenke bekommt man nur einmal im Jahr
am Geschenketag am Abend sind alle zusammen und lachen
„hahaha“.
Jeden Sonntag im Monat wird eine neue Kerze angezündet
das Geschenkpapier wird zusamm’ gebündet
draußen wird gerutscht, geworfen, gebaut
wenn man wieder reinkommt sieht man Eis an der Haut.

(Nino)

Der Winter

Den Winter mag ich nicht,
denn da erfriere ich.
Das Wasser wird sehr glatt.
Und die Nachbarskinder machen es platt.
Oh man, es ist sehr dunkel.
Dabei ist es erst früh und man sieht ein Funkel.
Es gibt aber auch zwei gute Sachen.
Darauf geben wir sehr viel Wert sowie Wachen.
Einmal der schöne und seltene Schnee.
Darauf freuen sich alle, besonders der liebe Klee.
Und natürlich mögen wir auch Weihnachten.
Mann kann dort viel feiern und voll lachen.
Geburtstage sind toll meiner ist auch im Winter.
Das ist ein tolles Gefühl das beurteilt auch Ginter.
Oh, der Kühlschrank ist leer. Nun ist das Essen aus.
Jetzt nimmt Tom Schokolade und geht raus.
Irgendwie bleibt jeder jetzt zuhause.
Weil es gibt draußen keine Schneebrause.
Nun gibt’s keinen Schnee auf unserem Gelände.
Tja, dann ist das Gedicht wohl am Ende.

(Omer)

Schweizer Schnee

Der Schweizer Schnee ist wirklich cool,
Sie gehen mit ihm sogar in den Pool.
Da sitzt der Schweizer König auf dem Thron
und da freuen sich die Schweizer schon
Der Deutsche freut sich dagegen nicht,
denn Schnee ist nämlich sein Lieblingsgericht.
Der Österreicher stimmt dabei dazu,
Da sagt der Deutsche:"Hör doch mal zu!"
Nun ist der Winter vorbei,
jetzt holt sich jeder ein Ü-Ei
doch der Österreicher holt sich einen Krapfen,
um ihn zu mampfen.
Der Deutsche ruft:"Es heißt Berliner!"
Da ruft der Österreicher zurück:"Dann iss doch ‘n Wiener!"

(Enes)

Weihnachten

Es kommt eine Zeit, da wird es weihnachtlich,
alle Menschen beschenken sich.
Meine Wunschliste wird immer länger
der Weihnachtsmann braucht wohl einen großen Hänger.
Draußen fängt es an zu schneien,
die Kinder fangen vor Freude an zu schreien.
Sobald die Sonne wieder lacht
tobt draußen eine Schneeballschlacht.
Die Kinder backen leck‘re Sachen
und fangen dabei an zu lachen.
Jetzt bekomm ich ein Schmunzeln im Gesicht,
denn das war es mit dem Gedicht.
Noch eine Sache möcht’ ich sagen
sonst fängt mein Wille an zu klagen,
dieses Gedicht war eine Pflicht
und dafür kommt der Lehrer vors Gericht.

(Mats)

Die Weihnachtszeit

Die Weihnachtszeit schneit voller Neid
in Kuwait, doch die Ruhezeit schreit
und will ‘ne Auszeit.
Die Adventszeit kommt, und jeder freut sich
weltweit. Von Zeit zu Zeit lebt jeder
mit seiner Zufriedenheit.
Die Fußballer freuen sich schon auf die Sommerzeit,
denn dann ist Spielzeit, und sie
spielen wieder in der Öffentlichkeit.
Die Schneeflocken laufen hin und her
wie der Bahnverkehr,
kreuz und quer,
und wie die Fische im eisigen Nordpolarmeer.

(Lavin)

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